26. Januar 2017 | 9. März 2017 | 30. März 2017
Liegt Ihnen die Zukunft unserer Grenzregion am Herzen? Und fragen Sie sich auch, welche Rolle die Grenze bei der räumlichen Entwicklung spielen könnte oder sollte? Nehmen Sie dann an diesem ko-kreativen Designdialog im Euregiolab teil und denken Sie über die Zukunft des Euregio Rhine-Maas-North nach. Bis heute bleiben strukturelle Visionen und Entwicklungskonzepte auf der anderen Seite der Grenze oft jungfräulich weiß. Die transnationale Realität an der Grenze erfordert jedoch neue und innovative Konzepte. Entwickeln wir daher gemeinsam räumliche Szenarien, die über die bekannten territorialen Rahmenbedingungen hinausgehen.
Ein Euregionale Zukunftsvision entwickeln wir natürlich nicht alleine, sondern indem wir in einen Dialog mit unserer Gesellschaft treten. In drei Designstudios mit jeweils eigenem Thema werden sowohl deutsche als auch niederländische Teilnehmer aus dem öffentlichen und privaten Bereich zusammenarbeiten, um grenzüberschreitende räumliche Szenarien für die Euregion Rhein-Maas-Nord zu entwickeln. Eine Zukunftsvision, die von der Gesellschaft von Grund auf geprägt und unterstützt wird; für und von allen!
Weitere Informationen erhalten Sie im September 2016. Reservieren Sie bereits die entsprechenden Termine in Ihrer Agenda? Es steht Ihnen frei, diese Einladung an potenziell interessierte Teilnehmer zu verteilen.
Wann
- 26. Januar 2017 Das bebaute Gebiet mit seinen Verbindungen (Infrastruktur, Mobilität und Urbanisierung)
- 9. März 2017 Natürlicher, landschaftlicher und kultureller Reichtum (Klimaanpassung, Kultur, Erholung, Energie, Natur, Wasser & Landschaft)
- 30. März 2017 Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung (Industrie, Einzelhandel, Landwirtschaft, Demografie)
Zeit: 10.30 - 16.30 Uhr
Ort: Volgt
Anmelden: Eine Registrierung ist bereits per E-Mail an folgende Adresse möglich: v.pijnenburg@fontys.nl. Bitte geben Sie Ihren Namen, Ihre Position und die Designstudios an, für die Sie sich registrieren.
